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Das Chakra-System
Warum sollte man sich eigentlich mit dem Chakra-System beschäftigen? Was bringt das? Der wichtigste Grund dafür lautet: mehr Ganzheit. Dem Wissen um die Chakren folgt auch das Wissen über sich selbst. Sie haben einen Führer, um Ihr Potential zu leben und so ein reiches, erfülltes Leben zu führen.
Zunächst einmal müssen wir das Konzept der Quantenphysik ansehen: Wir bestehen aus Energie und werden von ihr am Leben erhalten. Die Haut ist nicht das Ende des Körpers; er ist ein immerfort im Wandel befindliches Energiesystem, in Wechselwirkung mit der Energie um uns. Der physische Körper besteht aus der dichtesten Energie, die auch für das blosse Auge sichtbar ist. Diese Energie bildet weitere Energieschichten um unseren Körper herum; für ein nicht dafür ausgebildetes Auge sind diese Schichten normalerweise nicht zu sehen. Dieses magnetische Energie-Ei umgibt den Körper als Aura; die Energie der Aura kommt aus den Chakren.
Das Sanskritwort Chakra bedeutet soviel wie Rad. Ein Chakra sieht wie eine sich drehende Scheibe aus, ungefähr so gross wie ein Fünffrankenstück; es schliesst und öffnet sich wie die Linse einer Kamera. Die Chakren sind Energiezentren, die Informationen und Lebensenergie aufnehmen und abgeben; sie funktionieren wie Neurotransmitter, die bei der Erregungsübertragung zwischen Nerven, Hormonen und Emotionen freigesetzt werden. Offene Chakren nehmen Informationen aus der Umwelt auf. Es ist nicht so wichtig, ob die einzelnen Chakren ganz offen oder geschlossen sind. Viel wichtiger ist ein insgesamt ausgeglichenes Chakra-System mit harmonierenden Chakren. Je offener die Chakren sind, desto mehr Offenheit können auch Sie ausstrahlen. Leider ist Offenheit in unserer Welt nicht immer angebracht oder ratsam. Deshalb ist ein Ziel: Durch das Erforschen unserer Energiezentren in Einklang mit uns selbst zu kommen, um so die Offenheit der Chakren - je nach Situation - bewusst steuern zu können.
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